Bildungschancen für benachteiligte Kinder in Nepal

Aktuell wurden 15 Kindergruppen gegründet, die in den Themen Kinderrechte und Kindesschutz geschult werden.

Unser Projekt in Nepal wird in der Gandaki-Provinz, einem multiethnischen Bezirk im Kaski-Distrikt umgesetzt.

Das Projekt verfolgt einen Ansatz aus Kindesschutz-Maßnahmen, der Verbesserung schulischer Bildungsmöglichkeiten und der Steigerung des Einkommens benachteiligter Familien. So soll zukünftig ein Umfeld geschaffen werden, in dem Kinder gut und geschützt aufwachsen können.

Für dieses Projekt spenden

Projektlaufzeit: August 2021 bis Dezember 2024

Problem:

Durch unser Nepal-Projekt soll zukünftig ein Umfeld geschaffen werden, in dem Kinder gut und geschützt aufwachsen können.

Das Projekt wird in der Gandaki-Provinz, einem multiethnischen Bezirk im Kaski-Distrikt umgesetzt. Haupteinnahmequellen bilden dort wenig ertragreiche traditionelle Landwirtschaft und Tierhaltung.

Bereits vor dem Ausbruch der Corona-Krise waren Armut und Ernährungsunsicherheit
weit verbreitet, insbesondere unter Familien aus marginalisierten Gemeinschaften. Kinder in dieser Region sind überdurchschnittlich oft von Schulabbruch, Mangelernährung und Kinderarbeit betroffen. Die Schulen sind schlecht ausgestattet, die Qualität der angebotenen Bildung ist unzureichend und die Kenntnisse zum Kindesschutz sind gering.

Langfristig ausgerichtete Hilfsmaßnahmen und hochwertige Bildungsangebote sollen Kindern und Jugendlichen Zukunftsperspektiven schaffen.

Projektbeschreibung:

Dieses Projekt hat zum Ziel rund 14.500 Menschen direkt oder indirekt mit den langfristig ausgerichteten Hilfsmaßnahmen und schlecht ausgestattete Schulen mit hochwertigeren Bildungsangeboten zu unterstützen. Das Projekt verfolgt einen Ansatz aus Kindesschutz-Maßnahmen, der Verbesserung schulischer Bildungsmöglichkeiten und der Steigerung des Einkommens benachteiligter Familien.

So soll zukünftig ein Umfeld geschaffen werden, in dem Kinder gut und geschützt aufwachsen können. Aktuell wurden 15 Kindergruppen mit insgesamt 325 Mitgliedern gegründet, die sich monatlich treffen und in den Themen Kinderrechte und Kindesschutz geschult werden. Zudem sollen während der Projektlaufzeit sieben Schulen ausgesucht werden, in denen Computerräume installiert werden.