„Das Projekt hat seit seiner erstmaligen Vorstellung bei unseren Kooperationspartnern großes Interesse geweckt. Die zahlreichen Unternehmen haben uns zugesichert, dass sie die Talent Company von Beginn an tatkräftig mit Vorstellungs- und Fachvorträgen sowie saisonalen mehrwöchigen Pflichtpraktika unterstützen werden. Die engen persönlichen Kontakte mit den Unternehmen ermöglichen es uns, gezielt und bedarfsorientiert unsere Aktivitäten zu planen, um so nachhaltig den Wirtschaftsstandort Visegrád zu stärken. Ich danke unseren Partnern und der Strahlemann-Stiftung, insbesondere Herrn Franz-Josef Fischer als Geschäftsführenden Vorstandsvorsitzenden, für das in uns gesetzte Vertrauen und freue mich auf eine nachhaltige und erfolgreiche Zusammenarbeit.“, so Baron László Cseke, Kanzler des St. Georg Ritterordens und Präsident des Tourismus- und Marketingverbands von Visegrád und Umgebung.
Ritter Patrick Konzer, Vorsitzender des Großpriorats Saarland-Lothringen-Luxemburg-Alsace im St. Georg Ritterorden & Geschäftsführender Gesellschafter von Konelektra GmbH – Konzer Elektrotechnik GmbH in Illingen (Saarland) war ebenfalls voll des Lobes: „Als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bin ich mit dem Phänomen des Fachkräftemangels bestens vertraut. Im Rahmen meines langjährigen caritativen Engagements im St. Georg Ritterorden konnte ich zudem aus nächster Nähe feststellen, dass diese Herausforderung nicht nur Deutschland, sondern alle europäischen Staaten betrifft. Entsprechend unserem Handlungsauftrag, nämlich ‚Hilfe dort zu leisten, wo sie gebraucht wird‘, war ich froh, dass wir als europäischer Orden in der Strahlemann-Stiftung einen starken Partner gefunden haben, um auch in der ungarischen Stadt Visegrád den Menschen zu helfen. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam grenzüberschreitend einen wesentlichen Beitrag geleistet haben, damit junge Menschen in Zufriedenheit und verhältnismäßigem Wohlstand ihre Arbeit vor Ort leisten können und nicht gezwungen sind, bei der Suche nach besseren Verdienstmöglichkeiten ihre Familien zu verlassen. Ich danke unseren Partnern von der Strahlemann-Stiftung für die gute Zusammenarbeit und freue mich darauf, auch zukünftig gemeinsam wichtige caritative Projekte verwirklichen zu können.“